Chronische Atemnot -Stärkung und Training der Atemwege.
Katzenschnurr®-Methode bei COPD, Asthma und chronischer Bronchitis beweist jetzt in der Praxis neue biomedizinische Forschungsergebnisse.
Wien (pts 4.3.2014/ 8:30) – Chronische Atemnot beim Treppensteigen, z. B. bei COPD, Asthma oder Bronchitis.
Eine wissenschaftliche Studie des Grazer Arztes ROSR. Dr. Günter Stefan änderte das. Er hat erstmals bewiesen, dass seine Katzenschnurr-Methode das Lungenvolumen bis zu 30% dauerhaft verbessert und das ohne Einnahme von Medikamenten.
Dieses Prinzip erfolgt mit einem speziell entwickelten Kissen, welches die Katzenschnurr- Frequenzen auf den menschlichen Körper überträgt.
Seine Forschungsergebnisse bestätigen jetzt viele Patienten, die nach erfolgreicher Anwendung wieder wesentlich leistungsfähiger sind und auf andere aufwendige Therapien gänzlich verzichten können.
Seine Katzenschnurr-Erkenntnisse belegen Lungenfunktionsprüfungen vor und nach erfolgreicher Anwendung.
Die Katzenschnurr-Methode hilft nicht nur bei COPD, sondern auch bei Asthma, bei chronischen, quälenden Hustenstößen im Rahmen einer chronischen Bronchitis (z.B. Raucherlunge).
Für viele ältere Leistungs-Sportler (Marathonläufer) eine sensationelle wissenschaftliche Meldung: „Ohne „Luft“ ist im fortgeschrittenem Alter kein Sport und Sieg möglich!“
Auffallende Verbesserungen der Lungenfunktionen bis zu 30 Prozent
Erste biomedizinische Studienergebnisse von ROSR. Dr. G. Stefan via Bodyplethysmographie zeigten, eine Verbesserung der Lungenfunktion FEV1 bis zu 29 Prozent: Im Rahmen der Katzenschnurr- Methode können sich die Lungenvitalitätswerte stabilisieren oder auch verbessern.
Mitunter können sogar manche Medikamente gänzlich abgesetzt werden, wenn sich die Lebensqualität so weit erholt hat, dass Patienten wieder kleinere Spaziergänge oder Wanderungen unternehmen können, was vorher nicht möglich war.
Patientenrückmeldungen bestätigen seine Forschungsergebnisse
Zahlreiche Patientenrückmeldungen bestätigen seine medizinischen Forschungsergebnisse, nämlich dass die Katzenschnurr-Methode eine außergewöhnlich gute Schleimmobilisation bewirkt. Zäher Schleim wird leichter abgehustet, dadurch verbessert sich die Lungenfunktion bis zu 30 Prozent und zugleich die Sauerstoffaufnahme. Kurz: Man bekommt im Alter wieder leichter Luft. Die Katzenschnurr- Methode verbessert zusätzlich die Bronchialdurchblutung und die periphere Gefäßdurchblutung.
Erfolgreiche Katzenschnurr-Methode der Wirbelsäule, Gelenke, Muskel, Sehnen und Knochen
Katzenschnurr-Vibrationen ermöglichen auch eine Revitalisierung der Wirbelsäule, Gelenke, Muskel und Sehnen.
Im Rahmen einiger Selbst- und Patientenstudien wurde erstmals ein hochinteressanter Langzeiteffekt entdeckt: Menschliche Regionen z.B. der Kniegelenke oder Wirbelsäule können sich schon nach wenigen Beschallung die Katzenschnurr-Vibrationen für therapeutische Selbstzwecke merken. Dadurch wirkt die Katzenschnurr- Methode nicht nur augenblicklich, sondern bis zu 14 Tagen weiter!
Daher ist gerade diese Methode auch bei Kreuzbeschwerden, bei Arthrosen und bei Osteoporose und vielen anderen Erkrankungen äußerst erfolgreich.
Das Katzenschnurren selbst ist ein überlebensnotwendiges biomedizinisches Therapie-Konzept, das die Evolution in Jahrmillionen erfolgreich entwickelt hat und auch kranken Menschen sicher hilft.
Schnurrende Katzen werden durch das Schnurren fit für die tägliche Jagd und bekommen keine Arthrosen, nicht schnurrende Katzen bekommen Arthrosen. Biologisches Katzenschnurren heilt rasch kranke Katzen.
Das zertifizierten KST-2010 http://kst-2010.com wird zur Gesunderhaltung und zur Gesundheitsoptimierung beim Menschen zur Revitalisierung von Kranken und Sportlern sehr erfolgreich eingesetzt.
Es ist ein evolutionserprobtes Verfahren, das sicher und gefahrlos wirkt. Ärzte und Patienten können diese Methode rasch und kostengünstig durchführen.
Katzenschnurr® Methode ist eine eingetragene EU-Marke.
- Das Verfahren ist rechtlich geschützt.