Auszug der Studie über das Katzenschnurren.
-Eine kurze Zusammenfassung der weltweit einzigartigen Methode.
Die Langzeitstudien und Erfahrungen mit praktischen Anwendungen erstrecken sich schon seit mehr als über 15 Jahren.
Katzenschnurren: die Natur heilt!
Eine Studie über eine neue multifrequente, bioenergetische Methode -hilft Sportlern schneller fit zu werden- und dient im Wellnessbereich der Gesunderhaltung.
Forschungsgrundlage – Katzenschnurren (KS)
Dieses überlebensnotwendige biomedizinisches Prinzip hat die Evolution vor Jahrtausenden erfunden, erhält gesunde Katzen fit, macht kranke Katzen schnell gesund und kann jetzt auch kranken Menschen helfen!
Katzen schnurren sich täglich fit für die Jagd und heilen rasch ihre Knochen-, Muskeln- und Bandverletzungen. Schon junge schnurrende Katzen stimulieren ihr Knochen-Wachstum bei 50 Hz und regenerieren ihre Sehnen bei 120 Hz. Nur schnurrende Katzen bekommen keine Arthrosen. Das schnellste Säugetier der Erde, der Gepard erreicht in wenigen Sekunden eine außergewöhnliche Geschwindigkeit von 110 km/h.
Als Radiologe (-Dr. Florian) bin ich den Anamnesen vieler Patienten und biomedizinischen Forschungs-Berichten nachgegangen, ob auch KS-Vibrationen Patienten kostengünstig und rasch helfen können. Viele Berufsgruppen (LKW-Fahrer, Landwirte, Schwerarbeiter, Sportler, Musiker) haben oft keine Zeit für Therapien und arbeiten trotz erheblicher Gelenks- und Wirbelsäulenschmerzen.
Verletzte Profi-Sportler müssen ebenfalls sehr rasch gesund werden.
Daher erscheint es mir besonders wichtig, künftig auch unabkömmlichen Berufsgruppen mit einer von der Evolution erprobten multifrequenten Vibrations- Methode rasch helfen zu können indem sie länger fit bleiben.
Bild 1 Schnurr- Rhythmus
Akustische Grundlagen für ein erfolgreiches Katzenschnurr-Equipment
Ältere biomedizinische KS-Studien sind bedeutungslos, da bestimmte niederfrequente Frequenzenspektren nicht entdeckt und für die KS-Methode nicht verwendet wurde.
Bild 2: Wie schnurrt bzw. vibriert eine Katze?
Bild 3 Amplitude bzw. Intensität der Katzenschnurr-Vibrationen,
x-Achse Zeitachse in Sekunden, y-Achse dB (Lautstärke)
Katzenschnurren – 2D/3D-FFT-Vibrations-Frequenz-Analysen
KS-2D-FFT-Vibrations-Frequenz-Analyse,
KS-Vibrations-Frequenz-Bereich 0 Hz – max. 700 Hz
Weitere wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigte die 3D-Vibrations-Frequenz-Analyse mit logarithmischer Darstellung der KS-Vibrationen in Abhängigkeit von der Zeit.
Bild 4 KS-3D-FFT-Vibrations-Frequenz-Analyse,
logarithmische Darstellung der Frequenz-Intensität und des Frequenz-Vertreilungsmusters und der Zeit,
x-Achse 0 Hz – 610 Hz, y-Achse Zeit (2 Sec.), z-Achse Frequenz-Intensität,
Schnurr-Spitzen bestehen bei 25 Hz, 75 Hz und im Frequenzbereich zwischen 115 Hz und 200 Hz.
Vergleichende 2D-FFT-Analysen des Katzenschnurr-Equipments
Bei der Umsetzung der Innovation waren vergleichende FFT-Analysen sehr hilfreich.
Bild 5 KS-Vibrationen,
Vergleichende 2D-FFT-Vibrations-Frequenz-Analysen:
Vibrationen des Katzenkehlkopfes,
Vibrationen des KST-2010-Kissens,
Vibrations-Verhalten der menschlichen Haut (Kniegelenk) im Abstand von 10 cm und 20 cm vom KS-Vibrations-Kissen.
Am Katzenkehlkopf entstehen beim Schnurren Vibrationen (Gauß‘sche-Glockenkurve). Das KS-Kissen gibt etwas vermindert den nieder- und höherfrequenten Vibrationsanteil wieder. In Abhängigkeit vom Abstand zum KS-Kissen (10 cm - 20 cm) absorbieren menschliche Gelenke (z.B. das Kniegelenk) vorwiegend den nieder- und höherfrequenten Vibrationsanteil. Der stärkste KS-Vibrations-Pegel von 103 Hz vermindert sich erst deutlich in einem Abstand von 20 cm vom Schnurr-Kissen. Am geringsten absorbiert der menschliche Körper Vibrationen von 103 Hz.
Konzeption des Katzenschnurr-Equipments
All diese wissenschaftlichen Voruntersuchungen waren notwendig, um ein optimales KS-Equipment zu realisieren.
Die Innovations-Idee: Multifrequente KS-Vibrationen auf gesunde und erkrankte menschliche Regionen möglichst verlustfrei zu übertragen.
Ein KS-Behandlungserfolg kann nur objektiviert werden, wenn die aufgezeichneten KS-Vibrationen auch via eines speziellen Vibrations-Wandlers (Vibrations-Kissen) nahezu verlustfrei wiedergegeben werden.
Bild Katzenschnurr-Gerät mit Vibrations-Kissen (KST-2010)
Bild 6 Das KS-Equipment besteht aus 3 Komponenten: SW-Schnurrfrequenz, hochwertiger Verstärker und
2 Vibrations-Kissen.
Die Katzenschnurr Methode ist patentiert und geschützt.
Anwendung und Kontraindikationen des Katzenschnurr-Equipments
Dort, wo Schmerzen auftreten, wurde in Bauch- oder Rückenlage oder im Sitzen das KS-Vibrations-Kisse aufgelegt. Hals und Kopf wurden bei unserer Studie aus Sicherheitsgründen NICHT beschnurrt, selbstverständlich auch keine Risikopatienten (Schwangere, akute Entzündungen, Thrombosen, tumoröse Erkrankungen etc.).
Alle KST-Forschungen wurden unter ärztlicher Leitung mit dem „KST-2010“ durchgeführt.
Die KST-Methode faszienieren Arzt und Patient
Die KST-Methode
Erfolge faszinieren Arzt und Patient (K. Pinter)
Meine KS-Methode erfolgten auf der Basis amerikanischer Forschungsergebnisse (E.Muggenthaler). Diese niederfrequente, biomedizinische Stimulation basiert auf der Anwendung der multifrequenten Signale des Katzenschnurrens, die je nach Indikation über ein Vibrationskissen auf den menschlichen Körper übertragen werden. Zahlreiche Patienten wurden in der Studie untersucht und erforscht.
Facit: Akute Erkrankungen reagieren rasch (im Idealfall nach einer Sitzung), chronische Erkrankungen reagieren erst nach mehreren Sitzungen.
Beschnurren Handgelenk
Dokumentationen
- Die Dokumentation der Schmerzintensität erfolgte mittels einer VAS (Visuelle Analogskala).
Studie zeigt, die KS-Methode verbessert die Lungenfunktion bis zu 30% ( Dr. Günter Stefan)
Studie Lunge mittels Katzenschnurr Methode
Prospektive KS-Forschung
Katzen „dopen“ sich regelmäßig für die tägliche Jagd via Katzenschnurren. Dadurch bleiben ihre Gelenke, Muskeln, Sehnen und Lungen fit. Ihre Verletzungen (z.B. Knochbenbrüche) oder andere Erkrankungen heilen wesentlich rascher. Katzenschnurren verkürzt die Genesungsdauer erheblich, sonst müßten manche erkrankte Katzen in der Wildnis sicherlich verhungern. Die Schnurrintensität der Vibrationen durchdringt nahezu den gesamten Katzenkörper. Vom Katzenschnurren erfaßte Gelenke bekommen keine Arthrosen, nicht erfaßte Gelenke werden arthrotisch verändert. Nicht schnurrende Katzen sind sehr selten.
Würden Menschen von Natur aus schnurren, könnten sie nur der Oberkörper- und Halsregion fit halten, da die Schallausbreitung bis in das menschliche Becken und die Beine durch große Gelenksknorpeln zu stark vermindert wird.
Somit kann nur ein Effekt auftreten, wenn die KS-Intensität zur Körpergröße des Säugetieres in einer vernünftigen Relation steht. Kleine Katzen profitieren vom KS-Effekt durch die bessere Vibrationsausbreitung im Katzenkörper mehr als große.
Die KST-Studien meiner Kollegen konnten positive lokale Wirkungen auf den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat, das Herz, die Lunge und die Durchblutung nachweisen. Dadurch ergeben sich gerade für ältere Patienten und Leistungssportler neue biomedizinische Aspekte. Das verbotene Doping von Profi-Sportlern mit Erythrozytenkonzentraten und anderen verbotenen Medikamenten ist somit nicht mehr sinnvoll, da mit der KS-Methode der gleiche leistungssteigernde Effekt schneller und einfacher erzielt werden kann.
Wir entdeckten weiters – im Rahmen zahlreicher Selbst-Versuche einen hochinteressanten „protrahierten Effekt“ (anhaltenden Langzeit-Effekt). Manche menschliche Regionen (z.B. Kniegelenke, Wirbelsäule) merken sich mechanische Schwingungen und vibrieren schon nach wenigen Beschallungen sporadisch ca. 14 Tage lang.
Longitudinale Wellen, Schallausbreitung im menschlichen Körper bei ständiger Beschnurrung.
Die Intensität und Dauer ist beliebig nach Empfinden einstellbar.
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