Die Lunge beschnurren.

Neu Katzenschnurr-Methode, auffallend verbesserte Lungenfunktion.

 


Befreite Atemwege bei Asthma, Bronchitis und COPD

- Ursprünglich wurde die KS- Methode gegen Rückenschmerzen, Lendenwirbelprobleme und Arthrosen von einem Grazer Ärzteteam entwickelt und erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus konnten im Zuge der Forschungsarbeiten weitere überraschende Wirkungen und  Erfolge beobachtet werden.

 


Auffallende verbesserte Lungenfunktion bei COPD, Asthma, Bronchitis

So konnten Patienten mit erschwerenden verstopfenden Atemwege, Atmungsstörungen bei Asthma und Lungenerkrankungen mit massiver Schleimbildung im Bronchialsystem COPD, Kurzatmigkeit und Leistungsschwäche einfach geholfen werden.

Je nach Verschleimungsgrad wurden die Lungen einer Patientengruppe zwei Wochen lang, fünf Tage pro Woche, täglich 20 Minuten ohne Nebenwirkungen beschnurrt. Auf Medikamente wurde während der Anwendung verzichtet.

Lunge beschnurren
Nach den Anwendungen nahm die Vitalkapazität (Lungenfunktion) zu, das Schleimauswurfsvolumen wurde größer, dadurch verbesserten sich auch die Kurzatmigkeit und die Leistungsfähigkeit. Auch der Anstieg der Bronchialdurchblutung und eine Durchblutungsverbesserung der periphären Gefäße wurde nachgewiesen.

 

COPD -mit starker Bronchialverschleimung

Somit konnte festgestellt werden, dass die KS- Anwendung bei Patienten mit obstruktiven Ventilationsstörungen COPD(Chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen) mit starker Bronchialverschleimung eine gute

Mobilisierung des Schleimauswurfes bewirkt und zu einer verbesserten Atemleistung führen kann. Das KST-Ergebnis auch zu einer Entlastung der Lunge und verbesserten Lungenfunktion beiträgt. Dadurch erhält der Patient ein hohes Maß an Lebensqualität wieder zurück. Die Anwendung ist für den Anwender recht einfach konzipiert.


Leistungssteigender Effekt auch im Profisport


Die KST-Studien der Ärzte verweisen auf positive lokale Wirkungen auf den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparat, das Herz, die Lunge und die Durchblutung. Dadurch ergeben sich für Patienten und Leistungssportler neue biomedizinische Aspekte. 

Das verbotene Doping von Profisportlern mit Erythrozytenkonzentraten (Bluttransfusion) und anderen verbotenen Medikamenten ist somit nicht mehr sinnvoll, da mit der KS-Anwendung der gleiche leistungssteigernde Effekt schneller und einfacher erzielt werden kann.

Katzen verwenden das Schnurren um sich für die tägliche Jagd zu dopen. Dadurch werden Gelenke, Muskeln, Sehnen und Lungen laufend vitalisiert. Knochenbrüche und andere Erkrankungen heilen wesentlich schneller. Das Katzenschnurren verkürzt die Genesungsdauer erheblich.

 


Katzenschnurren von Schmerzlinderung bis zur Genesung

Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass der Körperschall des Katzenschnurrens Patienten helfen kann, schneller gesund zu werden. Erste Behandlungserfolge zeigen sich schon nach fünf bis zehn Anwendungen. 

Durch den Einsatz des zertifizierten KST-2010 http://kst-2010.com kann nicht nur Schmerzlinderung und Genesung beobachtet, sondern auch die Behandlungsdauer erheblich verkürzt werden. 
Ein weiterer positiver Effekt ist eine Reduzierung der Einnahme von schmerzstillenden Arzneien bis hin zur vollständigen Absetzung. Da es sich um ein laufendes Forschungsprojekt handelt, ist die Entdeckung weiterer Genesungserfolge sehr wahrscheinlich.

(Quelle: Studie Katzenschnurr Therapie KST-2010 bei Lungenerkrankungen)

von

Dr. Günter STEFAN

Facharzt für Innere Medizin,
Facharzt für Kardiologie
Dipl. Sportarzt (ÖAK-Diplom Sportmedizin)
Sportmedizinische Untersuchungsstelle des Landes Steiermark

--BIONIK - Interdisziplinäre Forschung, Entwicklung neuer Technologien und Produkte.